Ich bin ein großer Fan von "Einfach bauen", so wie die Architektenkammer auch voll dahinter steht, ebenso wie das Handwerk hier. Während BR am 14.12 noch einen sehr optimistischen Artikel veröffentlicht hat, kam bereits am Tag zuvor, am 13.12 in der Wirtschaftswoche der Abgesang - obwohl in der WiWo am 10.12 noch eine Preisverleihung zu "Einfach bauen" veröffentlicht wurde.
Ja was denn nun, wie geht`s weiter mit der aufgezeigten Vereinfachung, die Fachleute vom Bau doch erstrebenswert finden?
hier BR 14.12.2024,Von Christian Nitsche / Adrian Dittrich
Architektenpräsidentin: "Unsere Gebäude werden grüner werden"
Wohnungsnot und hohe Mieten sind vielerorts bekannte Herausforderungen. Doch auch der Klimawandel hat Auswirkungen darauf, wie wir künftig wohnen. Architektenpräsidentin Andrea Gebhard erläutert, wie man darauf reagieren sollte.
Beim Thema Wohnen steht Deutschland vor großen Herausforderungen. Ziel der Ampelregierung war es, 400.000 neue Wohnungen im Jahr zu schaffen. Tatsächlich gebaut wurden laut zuständigem Ministerium knapp 300.000 Wohnungen jährlich. Bürokratie, wenig Platz in den Städten, aber auch der Klimawandel sind Aspekte, mit denen sich der Wohnungsbau der Zukunft wird auseinandersetzen müssen. Andrea Gebhard ist Städteplanerin und Landschaftsarchitektin sowie Präsidentin der Bundesarchitektenkammer. Sie spricht im Interview mit BR-Chefredakteur Christian Nitsche im neuen BR24-YouTube Format "7 Fragen Zukunft" über den Wohnungsbau der Zukunft.
Christian Nitsche: Viele sagen, dass Wohnen unbezahlbar geworden ist. In Bayern, in München, aber auch in vielen anderen deutschen Städten. Was muss sich da von Seiten der Politik ändern?
Andrea Gebhard: Ich denke, wir sind schon einen Schritt weiter gegangen, nämlich indem wir das "einfache Bauen", den Gebäudetyp E hier als Architektenkammer propagiert haben.
Das "einfache Bauen" heißt, dass ich mich von vielen Vorschriften, von vielen DIN-Normen lösen kann. Zum Beispiel, dass ich ein Gebäude bauen kann, in dem ich wieder höre, wenn jemand über mir geht. Ich wohne in einem Gebäude von 1926, da hört man natürlich, wenn jemand über einem geht. Oder man hört auch mal, wenn jemand nachts im Flur heimkommt.
Also die Frage, die sich durch die DIN-Normen immer mehr zu einem komplett isolierten Wohnraum entwickelt hat, wird aufgebrochen. Das heißt, die Fragen werden aufgebrochen: Wie dick ist die Dämmung? Wie stark muss die Heizung sein? Wenn es jetzt minus 20 Grad draußen hat, muss dann das Bad ad hoc auf 22 Grad hoch geheizt werden können? Das sind alles Dinge, die das Bauen natürlich sehr viel teurer machen.
Gebhard: Dieses "einfach" heißt ja auch, dass man wieder mehr Experimente wagen kann, weil ich nicht mehr in diesem Korsett von diesen Normen drin bin, sondern wieder mehr Möglichkeiten habe. Das ist natürlich für die Architektinnen und Architekten wichtig, weil sie endlich wieder das machen können, was sie können: sich Bauprojekte innovativ und experimentell anschauen. Aber nicht experimentell in dem Sinne, dass man sagt, das funktioniert nicht, sondern in dem Sinne, dass man sagt, wir können es einfacher machen.
Wohnungsmangel: Leere Kaufhäuser in Wohnungen umwandeln?
Nitsche: In unseren Städten gibt es Kaufhäuser, die Pleite machen, Firmen, die ihre Häuser verlassen müssen und diese Gebäude stehen dann leer. Kann man das nicht nutzen und mit unserem Wohnraumproblem kreativ umgehen?
Gebhard: Ja, natürlich kann man kreativ damit umgehen. Es gibt ja auch schon viele Ideen, wie man solche Kaufhäuser umwandeln kann. In Büros, aber genauso in Wohnungen oder vielleicht in Kindergarten-Flächen und dann andere Flächen wieder weiterentwickelt. Meiner Meinung nach ist es unbedingt notwendig, dass jede Stadt sich ein Kataster der Potenziale macht. Also dass man sagt: Was ist denn an diesem Ort möglich, was können wir da machen? Können wir auf diesem Kaufhof zum Beispiel ein großes Gebäude oben draufsetzen, was dann alles Wohnen ist?
Nitsche: Da entgegnen viele aber dann vielleicht auch: Warum soll der Nachbar jetzt aufstocken? Das stört meinen Blick.
Gebhard: Der Blick ist durchs Baugesetzbuch nicht geschützt. Die Abstandsflächen muss man sich anschauen, aber da kann man dann auch davon befreien. Und ich denke, wenn jeder jetzt nur egoistisch ist und sagt: Ich will den Blick haben und ich will das und das haben, und gleichzeitig wissen wir aber, dass wir mit dem Klimawandel und der Bodenversiegelung uns eigentlich wirklich den Teppich unter den Füßen wegziehen, dann muss man da auch einfach einmal drüber sprechen und sagen: Wir stehen vor einer Situation, die ist nicht kommod, die ist nicht freundlich.
Wir reden vom "Jahrhunderthochwasser". Wir haben heuer schon das dritte Jahrhunderthochwasser. Das stimmt mit dem Jahrhunderthochwasser also nicht so genau. Wir haben auch Hitzewellen. Das ist für ältere Menschen sehr ungesund. Und dann kann es nicht sein, dass ich sage: Jetzt ist mein Blick da und dahin nicht so gut. Die Belichtung muss weiterhin funktionieren und die Besonnung der Wohnungen, das ist ja ganz klar.
Klimawandel: Kühlere Gebäude durch Dachbegrünung
Nitsche: Der Klimawandel sorgt für veränderte Wohnsituationen. Plötzlich kann zum Beispiel die Dachgeschosswohnung völlig überhitzt sein, sodass man gar nicht mehr drin wohnen kann. Müssen wir Stadtplanung also ganz anders denken?
Gebhard: Wir müssen die Gebäude auch anders denken. Die Gebäude werden grüner werden. Wir werden so weit wie möglich Dachbegrünungen haben. Wenn ich eine Dachbegrünung habe und für eine Kühlung Luft ansauge, ist die Temperatur um die 25 Grad. Wenn dieses Dach aber keine Begrünung hat, sind es 60 bis 70 Grad. Dann können Sie sich ausrechnen, wie stark die Luft runtergekühlt werden muss.
Also wir müssen diese naturbasierten Möglichkeiten alle nutzen, um die Stadt so zu verändern, dass wir auch in Zukunft dort gut leben können.
Nitsche: Ist die Begrünung in Städten so leicht zu machen?
Gebhard: Es ist sehr schnell und sehr einfach zu machen, wenn das gemacht wird, was wir vorgeschlagen haben: Und zwar, dass bei jedem Bauantrag eine Begrünung mit angegeben werden muss. Also, dass ich nicht einfach Schottergärten machen kann, sondern dass es wirklich darum geht, die Begrünung auch darzustellen. Und wenn die Dachbegrünung mit dabei ist, die Fassadenbegrünung, das Wasser versickern kann, dann kriege ich das „Go“ für mein Gebäude.
Nitsche: Und wie gelingt nachträglich eine Begrünung?
Gebhard: Indem ich zum Beispiel Fördermittel habe, die dann möglich sind, wenn diese Begrünung kommt, und die die Menschen dann auch einfordern. Und zwar von ihren Hausbesitzerinnen und Hausbesitzern einfordern, aber auch bei sich selber überlegen: Was kann man machen, um diese Begrünung hinzubekommen?
Nitsche: Danke für das Gespräch.
Zeit hier 29.4.24 Vorgänger-ArtikelGebäudetyp-e: "Das e steht für experimentell, einfach und effizient"
WiWo hier Felix Petruschke 10.12.2024
30 bis 2030 | Florian Nagler: Der Baumeister der Zukunft
Unternehmer und Politiker fordern: Bauen muss einfacher, schneller und günstiger werden. Ein Architekt zeigt seit Jahren, wie das konkret aussehen kann und was es dafür braucht.
Florian Nagler entwirft keine Gebäude, die nur mit Gebrauchsanweisung und Technik funktionieren. Um nachhaltiger und billiger zu bauen, setzt er auf „Innovation durch Reduktion“. Er verzichtet auf alles, was sich in den letzten zehn bis 20 Jahren kaum bewährt hat.
Der Architekt bevorzugt einfache, robuste Häuser, zum Teil inspiriert von alten Bauernhäusern: unten Stein, oben Holz. Elektronische Jalousien oder Lüftungen hält er bei richtiger Planung für überflüssig. Er kombiniert dies mit modernen Ansprüchen und Energiestandards, denn niemand möchte im Winter „Eisblumen an den Fenstern wachsen sehen“.
Naglers Projekte kann man als Abrechnung mit dem Bau der letzten Jahrzehnte sehen. Die Sucht nach höheren Standards, aufwendigeren Grundrissen und mehr Technik-Schnickschnack macht das Wohnen aus seiner Sicht nicht attraktiver. Oder warum sehnen sich so viele Städter nach Altbauwohnungen?
Deutschlands 30 bis 2030Es gibt auch Aufbruch! Diese 30 Menschen werden unser Land bis Ende des Jahrzehnts prägen und nach vorn bringen.
Mit einer Reihe von Forschungsprojekten hat Nagler bewiesen, dass „Einfach bauen“ auch günstig sein kann. „Das meiste Geld kann man sparen, wenn man ein bisschen von seinen Ansprüchen zurücktritt“, sagt er. „Ein Haus kann ein paar 100 Jahre stehen, die Haustechnik muss nach 25 Jahren raus und erneuert werden.“ Viele gängige Standards und DIN-Normen im Wohnungsbau hält er deshalb für entbehrlich.
Weg mit unwirksamen Vorschriften
Nagler gehört zu den Vordenkern des neuen Gebäudetyp E („E“ wie einfach), der seit 2024 in vielen Bundesländern erprobt wird. Er ermöglicht Bauherren, von anerkannten Regeln der Technik abzuweichen. Nagler betont dabei: „Es geht nicht darum, absichtlich gegen Baunormen zu verstoßen, sondern einfachere und günstigere Lösungen zu finden.“
Immer mehr Unternehmer und Handwerker interessieren sich für diesen Ansatz. Viele sind genervt von Vorschriften, „die sie zwingen, Sachen zu machen, von denen sie vorher schon wissen, dass sie nicht funktionieren“, erzählt Nagler.
Ein weiterer Vorteil: „Einfach Bauen“ ist weniger fehleranfällig und auch ohne Fachkräfte leicht umzusetzen.
Ein weiterer Vorteil: „Einfach Bauen“ ist weniger fehleranfällig und auch ohne Fachkräfte leicht umzusetzen.
Der 57-jährige Nagler ist gelernter Zimmermann und baut auch deshalb am liebsten mit Holz. Nach seiner Lehre studierte er Architektur in Kaiserslautern und arbeitete für verschiedene Architekturbüros. 1997 eröffnete er sein eigenes, das er seit 2001 mit seiner Frau Barbara führt. Seit 2010 leitet er den Lehrstuhl für Entwerfen und Konstruieren an der TU München. Seine Projekte wurden vielfach ausgezeichnet, zuletzt mit dem Gottfried-Semper-Preis.
Das Ziel: Einfacher bauen, einfacher sanieren
Der Vordenker Nagler ist aber auch Realist. In München sieht er wenig von einer Bauwende. „90 Prozent aller Baumaßnahmen sind aus konventionellstem Stahlbetonbau“, berichtet er. „Da wird alles betoniert, was möglich ist. Viel mehr noch als Mitte des 20. Jahrhunderts, als man zumindest versuchte, mit Ressourcen wie Zement sparsam umzugehen.“
Mit dieser Kritik trifft Nagler einen weiteren Nerv. In Deutschland müssten aus Klimaschutzgründen eigentlich rund 16 Millionen Gebäude energetisch saniert werden. Doch bei Umbauten wird oft „viel Quatsch gemacht“, kommentiert er. „Wenn wir alle auf Passivhaus- oder Effizienzhaus-40-Standard bringen wollen, fehlen Geld, Materialien und Personal.“ Diese Einschätzung teilt auch die „Initiative Praxispfad CO2-Reduktion im Gebäudesektor“ hier, die ein Umdenken bei der Energieeffizienz fordert.
Nagler hat auch hierfür Ideen. Statt alle Gebäude in Deutschland in Polystyrol und anderen Sondermüll zu packen, setzt er auf einfachere Mittel. In Heidelberg untersucht sein Team an sieben identischen Häusern, wie man mit geringem Aufwand Energie spart. „Indem man etwa alte Fenster ertüchtigt oder die Kellerdecke dämmt, kann man bereits viel gewinnen“, erläutert er. In Heidelberg sei die Fernwärme in wenigen Jahren ohnehin klimaneutral; die Energieeffizienz der Gebäude also nicht mehr so wichtig.
Nach seinem ersten Schwerpunkt „Einfach bauen“ will Nagler auch mit „Einfach umbauen“ neue Wege für das Bauen und Wohnen in Deutschland aufzeigen. Angesichts einer sich verschärfenden Wohnungsnot ist das dringend notwendig.
Ob sich Naglers Ansätze in der Bauindustrie auch in der Breite durchsetzen? Unwahrscheinlich, aber möglich. Zumindest zeigt er auf, wie es auch anders gehen könnte. Und wer schon einmal einen Fuß in ein Nagler-Haus gesetzt hat, findet seine Ideen nicht nur praktisch und einfach. Sondern auch einfach genial.
WiWo hier Harald Schumacher 13.12.2024
BGH-Richter zerpflücken Gesetz zum Gebäudetyp E: „Der Gebäudetyp E ist tot“
Deregulierung am Bau: „Zur Herbeiführung seines Ziels nicht geeignet“: In seltener Klarheit rügen mehrere BGH-Richter den Gesetzesplan zum einfachen Bauen.
Der Gebäudetyp E sollte das Bauen vereinfachen. Doch BGH-Richter lassen kein guten Haar an den Plänen.
Am Tag, bevor die Ampelregierung zerbrach, beschlossen die Minister von SPD, Grünen und FDP noch ein Gesetz zur Deregulierung am Bau, das unter dem Stichwort „Gebäudetyp E“ bekannt geworden ist. Verbände von Bauwirtschaft und Architekten begrüßten den Ansatz, einfaches und experimentelles Bauen zu erleichtern. Fachjuristen hingegen warnten, die Abkehr von maximalen DIN-Normen und sogenannten anerkannten Regeln der Technik (aRdT) werde scheitern – an der Rechtsprechungs-Praxis und am Bemühen der Akteure am Bau, Mängelklagen durch Anwendung der jeweils anspruchsvollsten Normen und aRdT vorzubeugen.
Das sehen offenbar auch die zuständigen Richter des Bundesgerichtshofs (BGH) in Karlsruhe so. In einem gemeinsamen Beitrag stellt der 7. Zivilsenat des BGH dem Vorhaben der bisherigen Regierung ein desaströses Zeugnis aus. Die acht Richterinnen und Richter des Gremiums unter dem Vorsitz von Rüdiger Pamp schreiben in ihrem Text für die Fachzeitschrift „Baurecht“ zum „Gesetz zur zivilrechtlichen Erleichterung des Gebäudebaus (Gebäudetyp-E-Gesetz)“: „Gegen den Gesetzentwurf bestehen durchgreifende Bedenken.“ Er sei „zur Herbeiführung seines Ziels nicht geeignet“ und „mit dem Demokratieprinzip nicht zu vereinbaren“. Die Ministerien verfügten mit dem Gesetz „Änderungen des Bauvertragsrechts, ohne deren Wirkungen durchdacht zu haben“.
Die Top-Juristen begründen Ihr Veto auf viereinhalb Seiten. Ziel des Gesetzentwurfes sei, „Bauen in Deutschland einfacher, innovativer und kostengünstiger zu ermöglichen“, referieren die Richter. Der Gesetzentwurf aber ist aus ihrer Sicht „insbesondere abzulehnen“, weil dort „der Mangelbegriff des Werkvertragsrechts grundlegend verkannt wird und der Gesetzentwurf deshalb zur Herbeiführung seines Ziels nicht geeignet ist“. Zweitens werde in dem Paragraphenwerk „die bei der Errichtung von Wohngebäuden typischerweise gegebene Leistungskette nicht bedacht“. Drittens sei „eine Bindung der Gerichte an sicherheitsrelevante Normungen mit dem Demokratieprinzip nicht zu vereinbaren“.
Setzen, nichts verstanden – so liest sich der richterliche Rüffel, der der noch amtierenden Bauministerin Klara Geywitz (SPD) und dem zurückgetretenen Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) ein extrem schlechtes Zeugnis ausstellt, ohne Nennung von Namen, versteht sich. Der Jurist und frühere Anwalt Buschmann ist inzwischen Generalsekretär der freidemokratischen Partei.
Am Ende ihres „Standpunkt“ genannten Papiers belehren die obersten Zivilsenats-Richter die Politiker und widersprechen der Grundauffassung des Gesetzes zum Gebäudetyp E:
Die bestehende zivilrechtliche Gesetzeslage schütze die berechtigten Interessen der an einem Bauvorhaben Beteiligten, sie stehe aber einem einfacheren und kostengünstigeren Bauen gar nicht entgegen: „Innovatives Bauen war auf dieser Grundlage – wie die bautechnische Entwicklung seit dem In-Kraft-Treten des Bürgerlichen Gesetzbuchs zum 01.01.1900 zeigt – stets möglich.
Wichtig war und ist, dass die Vertragsparteien sich über neue Bauweisen oder die Verwendung neuer Stoffe eindeutig verständigen. Der Gesetzentwurf sieht dagegen in einem Schnellverfahren ohne hinreichende fachkundige Begleitung tiefgreifende Änderungen des Bauvertragsrechts vor, ohne deren Wirkungen durchdacht zu haben.“
Neues Konfliktpotenzial statt einfacheren Bauens
Bereits bei einer Juristentagung im Herbst hatte Richter Andreas Jurgeleit vom 7. Senat die Ansätze des Gebäudetyp E-Gesetzes scharf kritisiert: Anstatt das Bauen zu vereinfachen, erzeuge es durch unklare Begriffe neues Konfliktpotenzial.
Buschmann hofft trotz Ampel-Aus auf eine Rettung des Gesetzes. Dem „Deutschen Architektenblatt“ sagte er: Der Gebäudetyp-E-Gesetzentwurf ist verabschiedungsreif und sollte daher auch noch in dieser Legislaturperiode verabschiedet werden. Ich bin überzeugt: Die Stimmen der FDP-Fraktion hätte der Gebäudetyp E sicher.“
Doch dass der Bundestag in den letzten Wochen seiner verkürzten Legislaturperiode das Gebäudetyp-E-Gesetz tatsächlich noch diskutiert und verabschiedet, ist kaum zu erwarten.
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