Welch eine gute Nachricht! Auch Umweltministerin Steffi Lembke hatte bereits vom zurückgegangenen Bedarf an Wasser berichtet. Besonders wichtig erscheint mir diese Info im Angesicht des stetigen Wasserschwundes in Deutschland, eine Tendenz, die - trotz weniger Verbrauch! - weiter besteht.
Beim Vergleich der einzelnen Technologien hab ich sofort an Wasserstoff gedacht, der in der Aufzählung leider fehlt - meines Wissens braucht es zur Erzeugung von Wasserstoff ebenfalls große Mengen an Wasser, deshalb hab ich nach Zahlen gesucht und (ganz unten) einen äußerst erhellenden Artikel dazu gefunden. Auch Wasserstoff ist aus der Sicht des Wasserbedarfes äußerst bedenklich.
Matthias Uhr bei Linkedin 12.3.25
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𝗗𝗲𝗿 𝘃𝗲𝗿𝘀𝘁𝗲𝗰𝗸𝘁𝗲 𝗨𝗺𝘄𝗲𝗹𝘁𝗯𝗼𝗻𝘂𝘀 𝗱𝗲𝘀 𝗔𝘁𝗼𝗺𝗮𝘂𝘀𝘀𝘁𝗶𝗲𝗴𝘀: 𝟮,𝟱 𝗠𝗶𝗹𝗹𝗶𝗮𝗿𝗱𝗲𝗻 𝗞𝘂𝗯𝗶𝗸𝗺𝗲𝘁𝗲𝗿 𝗪𝗮𝘀𝘀𝗲𝗿 𝗲𝗶𝗻𝗴𝗲𝘀𝗽𝗮𝗿𝘁! 💧
Ehrlich gesagt, ich war verblüfft, als ich die neuesten Zahlen des Statistischen Bundesamtes sah. Während wir in den ESG-Meetings meist über CO₂-Fußabdrücke diskutieren, hat sich im Stillen eine bemerkenswerte Entwicklung vollzogen:
Deutschland hat seit 2019 sage und schreibe 16,7% seines industriellen Wasserverbrauchs eingespart. Das sind 2,56 Milliarden Kubikmeter – genug, um eine Million Schwimmbecken zu füllen oder den Tegernsee achtmal komplett aufzufüllen!