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Ob nun in der Stadt oder auf dem Land – die Fragen nach den Auswirkungen des sich verändernden Klimas auf die Natur, unsere Lebensgrundlagen und somit auch auf unsere Gesellschaften und Lebensweisen, aber auch nach den Ursachen des Klimawandels seien überall die gleichen, schreibt der SPD Ortsverein Kluftern.
An dem Abend zeigte sich, was einen großen Teil der Bürgerinitiativen mit Bezug zu Umwelt und Klima in der Region bewegt. Schnelles Handeln sei dringend erforderlich. Es ergab sich eine spannende Diskussion, die motivierend und informierend für alle Beteiligten war.
Was funktioniert, was nicht, wer ist für Gespräche bereit in den kommunalen und städtischen Einrichtungen, wo kann man als kleine Gruppe oder einzelner Bürger überhaupt ansetzen. Das waren die Fragen der Beteiligten, die in der Aussprache schon erste Antworten fanden. Gleichzeitig sollte eine bessere Vernetzung der Akteure untereinander ermöglicht werden, eine Art Plattform für die unterschiedlichen Ansätze geschaffen werden.
Einig waren sich die Beteiligten, dass Entscheidungen, Aktionen und Entwicklungen schneller passieren müssen. Wenn mancher der Akteure an Entscheidungsträgern, an Berichterstattungen oder Egoismen verzweifeln könnte, sei es doch ein Geschenk, in der Demokratie öffentlich darüber streiten zu können, wie es weiter gehen soll, so die SPD Kluftern. Die Bereitschaft zuzuhören, offen zu sprechen und dabei zu erkennen, voneinander zu profitieren, habe den Abend ausgezeichnet. Gerade die unterschiedlichen Ansätze seien geeignet, breitere Aufmerksamkeit und größeren Tatendrang in der Bevölkerung beim Klimaschutz, der Energie- und Verkehrswende zu wecken.
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