Ganz am Ende des Artikels im Südkurier finden wir etwas mit Bezug zu unserem Ländle hier
.Die Bodenseeregion im Einsatz für Umwelt und Klima: Der Bodensee findet mehrfach Erwähnung im Koalitionsvertrag. Zum Beispiel unter der Überschrift Umweltschutz. Da heißt es: „Der Bodensee ist Trinkwasserspeicher für rund fünf Millionen Menschen und eines unserer wertvollsten Ökosysteme. Wir wollen ihn daher weiterhin besonders schützen – auch im Hinblick auf den Erhalt der Biodiversität.“
...die Landesregierung sehe keine Grundlage für eine Abweichung vom Verbot von Netzgehegen für die Fischzucht, wie es in den Bodenseerichtlinien der Internationalen Gewässerschutzkommission für den Bodensee (IGKB) verankert sei. ....
Spektakulär mutet die folgende Ankündigung an: „Die Bodenseeregion soll sich zu einem CO2-neutralen Kultur-, Natur- und Wirtschaftsstandort weiterentwickeln. Wir wollen dabei klimafreundliche, grenzüberschreitende Verkehrskonzepte rund um den See entwickeln und forcieren. Das Land wird sich weiterhin aktiv im Rahmen der Internationalen Bodenseekonferenz (IBK) in die Gestaltung der Zusammenarbeit in der Grenzregion einbringen.“
Sehr konkret sind die Planungen aber noch nicht. Beim Schiffsverkehr gibt es bereits erste Beispiele für alternative Antriebe. Das könnte man erweitern. Die Ausgestaltung und Umsetzung soll laut Andreas Schwab, CDU-Europaabgeordneter, von der Internationalen Bodenseekonferenz und im neuen Interreg-Programm Alpenrhein-Bodensee-Hochrhein 2021-2027 erfolgen."
Diese Ankündigung scheint allerdings relativ weit entfernt vom konkreten Entwurf des Regionalplanes zu liegen- Man darf gespannt sein, ob dieser tatsächlich trotzdem durchgewunken wird.....
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