Die Argumente gegen Klimaschutz wiederholen sich immer wieder. Wer das Tempo bei der Klimapolitik drosselt, wer von der Verzögerung profitiert und welche Interessen dahinterstecken – hier hören Sie es.
Ein Podcast von Regina Steffens und Susanne Götze
»Klimaschutz ist teuer«, »Klimaschutz kostet viele Arbeitsplätze«, »Es bringt nichts, wenn Deutschland als einziges Land handelt«. Die Argumente gegen Klimaschutz wiederholen sich immer wieder. Und dennoch finden diese Argumente derzeit, gerade in den Debatten über eine Verkehrs- und Wärmewende, wieder in der Politik Gehör.
Wir blicken in dieser Folge auf »Klimaskeptiker«. Jene Menschen, die bei der Klimapolitik auf der Bremse stehen, die den Klimawandel anerkennen, aber die Folgen erst mal für nicht so gravierend erachten.
Außerdem sprechen wir über mächtige Lobbys, die versuchen, ihre Profite zu verteidigen. So hatte laut Lobbycontrol die Gaslobby von Dezember 2021 bis Mitte September 2022 insgesamt mehr als 260 Treffen im Kanzleramt und in verschiedenen Ministerien.
Wie verändern sich die Argumente, um Klimaschutz zu bremsen? Und was hat das alles mit einem Klima-Gedicht des FDP-Politikers Frank Schäffler zu tun?
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